Referenzen

  • * Stadt Monheim am Rhein, Fachbereich Kinder, Jugend
    und Familie
  • * Perspektive GmbH und Perspektive Bildung e.V.,
    Gesellschaft für berufliche Bildung, Köln
  • * Kreisjugendamt, Neuss
  • * Sozialpsychiatrischer Dienst, Hilden
  • * Kath. Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche,
    Viersen
  • * Stadtverwaltung Mettmann, Jugendamt,
    Kindertagesbetreuung
  • * Wellenbrecher e. V. Der Jugendhilfeträger, Düsren
  • * Bildungswerk Aachen, Kompetenz schafft Perspektiven
  • * Freunde und Förderer des Kinder- und Jugend-
    psychologischen Dienstes e. V., Hameln
  • * Stadt Leverkusen, Fachbereich Kinder und Jugend
  • * Flexible Erziehungshilfe, HAUS AM SCHNELLER, Osthofen
  • * AWO Kindertagesstätte, Elze
  • * AWO Akademie Hannover

Referentin bei folgenden Fachtagungen

  • * Frühes Fördern von Anfang an, Mülheim a. d. R. 2014
  • * Kontakt - Beziehung - Bindung, Monheim am Rhein 2014
  • * Sozialpsychiatrische Fachkraft in der Arbeit mit Familien,
    Fachhochschule Münster 2014
  • * Fachtagung in Riga 2013
  • * Bindung kann gelingen – auch bei
    psychischer Erkrankung, Remscheid 2013
  • * XIII. Hebammenkongress, Nürnberg 2013
  • * Praktiken der Ein- und Ausschließung in der
    Sozialen Arbeit, Universität Tübingen 2013
  • * Marte Meo – videogestützte Beratung mit der Arbeit
    mit Kindern unter 6 Jahren, Kinderschutzbund,
    Northeim 2013
  • * Fachtagung in Riga/Lettland 2009
  • * "Frühzeitig Wege erkennen - Wann ist Sprachfördrung
    möglich" Kreis Mettmann/Gesundheitsamt 2009
  • * ISA e. V., Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft,
    Gelsenkirchen 2009
  • * Die Kinderschutz-Zentren "Meine Eltern sind
    so komisch..."", Kinder psychisch belasteter und
    suchtkranker Eltern (Arbeitstitel), Gütersloh 2009
  • * Caritas-Beratungsstelle für Eltern, Kinder und
    Jugendliche, "Blickpunkt Baby", Vecter 2009
  • * Fachklinik Bromerhof in Argenbfühl 2008
  • * Lindauer Psychotherapiewochen 2008
  • * "Familienzentrum NRW" Fortbildung 2007 und 2008,
    ISA Planung und Entwicklung GmbH

... und das sagen TeilnehmerInnen:

  • "Wie hat Marte Meo in unserer Einrichtung gewirkt? Marte Meo hat uns Erziehern eine neue Art gezeigt unsere guten Fähigkeiten gemeinsam zu genießen. In schwierigen Situationen greifen wir auf die Marte Meo Information zurück und schätzen viele kleine Augenblicke als wertvolle Fördermomente. Wir werden in unserer Wahrnehmung gestärkt, wir dürfen unsere Emotionalität auf einer anderen Ebene betrachten und genießen, das macht uns stark für die alltäglichen Belastungen. So können wir uns in unserer Arbeit nochmals anders gegenseitig stärken und unterstützen. Marte Meo, für uns als Team eine glatte 1 und nur zu empfehlen. " (Karin Gorka)
  • "Schon lange habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, die Eltern auf eine ebenso intensive Art und Weise in Entwicklung bringen zu können, wie ich es mit dem Kind in der Therapie tun kann. Meine Grundhaltung ist schon immer, dass Entwicklung passiert, wenn Kommunikation gelingt. Und das bei Eltern genauso, wie beim Kind. Mit Marte Meo habe ich ein Handwerkzeug erhalten, um konkrete Informationen an Eltern oder Fachpersonal zu vermitteln. Durch die Videobilder kann ich effektiver arbeiten. Es verbindet sich wunderbar mit meinen Ursprungsausbildungen und ich fühle mich dadurch wirksamer im Umgang mit meinem Klientel. Ursprünglich war es mein Wunsch die Eltern intensiver begleiten zu können. Jetzt verbindet sich Marte Meo mit all meinen anderen Arbeitsfeldern und ist für mich nicht mehr weg zu denken. " (Annette Langenhan)
  • "Ich nutze Marte Meo auch zur Erfolgskontrolle, da es so einfach und effektiv umsetzbar ist." (Ulrike Graf, Erzieherin)
  • "Marte Meo - Aus eigener Kraft. Sollte dies möglich sein? Sollte es eine Methode geben mit der Entwicklung von elterlichen Fähigkeiten freigesetzt werden kann? Ja, es ist möglich. Es gibt eine Methode mit der entwicklungsförderndes elterliches Verhalten freigesetzt werden kann." (Stefanie Bauer, Heilpädagogin)
  • "Bildlich gesprochen, sehe ich die Marte Meo Methode wie ein Puzzle vor mir liegen. Die Mitte des Puzzles bilden die Marte Meo Elemente und daran fügen sich in unterschiedlichen Richtungen andere Puzzleteile an. Das Schöne ist, dass man immer wieder anlegen kann." (Ute Gassen, Pädagogische Betreuerin)
  • "Marte Meo - die Möglichkeit auf positives zu blicken, die Kraft aus sich selbst zu aktivieren, um Entwicklungen zu zulassen und bewusst den Prozess der Veränderung zu begleiten. Es ist eine Methode für Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen, unabhängig vom Bildungsstand. Beeindruckend ist, dass die Sprache innerhalb der Beratungstätigkeit an Gewicht und Bedeutung verliert, da die Ausdruckskraft der Bilder genutzt wird." (Ingrid Keil, Diplom-Heilpädagogin)
  • "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Mit Hilfe des Camcorders kann ich konkrete Bilder zeigen, denn beim Betrachten der Bilder können die Familien und ich, als Helferin, sehen was ist, wir sprechen dann über die Bilder und nicht über die Phantasien, die jeder im Kopf hat. Dies unterscheidet Marte Meo von anderen Methoden." (Ruth Richrath, Sozialpädagogin)
  • "Bereits nach der ersten Einheit vom Basiskurs konnte ich Marte Meo so einsetzen, dass ich meine Handlungen und Formulierungen veränderte und somit zu einem besonders "schwierigen" Kind eine positivere Beziehung aufbauen konnte. Ich gehe jetzt zufriedener nach der Arbeit nach hause." (Annalena Harrer, Erzieherin, Karlsruhe)